Trockenshampoo: Do's & Dont's
Du hast deine Haare gerade erst gewaschen, aber der Ansatz ist schon wieder fettig? Viele Menschen greifen in diesem Fall auf Trockenshampoo zurück. Es gibt Dry Shampoo zum Sprühen, als Puder und einige Hausmittel, die sich dafür ebenfalls verwenden lassen. Wie Trockenshampoo allerdings funktioniert und welche Do's und Dont's es gibt, zeigen wir dir im Folgenden.
Keine Zeit, um die Haare am Morgen zu waschen? Trockenshampoo kann die rettende Alternative sein!
In unseren Puder Trockenshampoos zum Streuen, ist die Hauptzutat Maisstärke. Neben der fettbindenden Eigenschaft, sorgt diese außerdem dafür, dass unangenehme Gerüche vermindert werden. Bei den Sorten für dunklere Haare kommt außerdem Tonerde hinzu. Damit ist das Pulver nicht ganz so hell und weniger auffällig. Im Gegensatz zu handelsüblichen Dry Shampoos zum Sprühen enthält die Pulver-Version keinen Alkohol und ist somit schonender zur Kopfhaut. Und was natürlich super bei allen Trockenshampoos ist: du brauchst kein Wasser!
Trockenshampoo im praktischen Papierstreuer - in 3 Sorten für alle Haarfarben!
Generell sollten Haare nicht allzu oft gewaschen werden, da ansonsten ein Teufelskreis entsteht. Je häufiger du deine Haare wäschst, desto trockener wird deine Kopfhaut. Um das Austrocknen zu verhindern produzieren die Talgdrüsen mehr Talg, damit wird die Kopfhaut wieder fettiger und das Spiel beginnt von vorne.
Achtet darauf, dass ihr das Pulver direkt und nur auf den fettigen Absatz gebt. Danach könnt ihr es einfach mit den Fingerspitzen verteilen und ggf. noch einmal ausbürsten. Wenn das Trockenshampoo leer sein sollte und ihr nicht alles für eine DIY-Version zur Hand habt, eignet sich übrigens auch handelsübliches Babypulver als Alternative.
Aus Clay lässt sich ganz einfach das eigene Trockenshampoo anrühren - mehr dazu auf unserem Blog.
Verwende das Trockenshampoo deshalb am besten nicht häufiger als 2-3 pro Woche. Wasche die Haare spätestens nach zwei Anwendungen. Benutzt du es zu oft, kann deine Kopfhaut nämlich auch ohne enthaltenen Alkohol austrocknen und zu Juckreiz führen.
In fast allen Trockenshampoos in Sprühdosen ist Reismehl die Grundlage. Um die feine Verteilung der Sprays zu erreichen, sind allerdings Treibgase wie Butane nötig. Außerdem ist oft Alkohol enthalten, der die Kopfhaut reizen kann.
Dazu kommt noch die wenig umweltfreundliche Kunststoff- oder Aluminiumverpackung. Kurzum: Das beliebte Spraydosen-Trockenshampoo ist nicht besonders umweltfreundlich. Zum Glück gibt es allerdings genauso gut funktionierende Alternativen in Pulverform. Unsere Trockenshampoos kommen übrigens in einem praktischen Papier-Streuer. Ohne Plastik und perfekt zum Dosieren!
Wusstest du, dass wir extra verschiedene Sorten für die unterschiedlichen Haarfarben im Shop haben? Es ist also auch ein passendes Trockenshampoo für dich dabei.
Und für alle DIY-Begeisterten unter euch: Wir haben auch einen Blog-Beitrag mit Rezepten für ein DIY-Trockenshampoo. Perfekt für Reisen, aber auch den ganz normalen Alltag.
Habt ihr noch weitere Tipps oder Fragen rund ums Thema Trockenshampoo? Let us know!
*Haftungsausschluss
Die innerhalb dieses Webangebots veröffentlichten Informationen und Rezepte sind mit Sorgfalt recherchiert und zusammengestellt worden. Dennoch kann für die Informationen keine Garantie übernommen werden. Eine Haftung für Schäden, die sich aus der Nutzung dieser Informationen ergeben, ist daher ausgeschlossen. Keine Haftung für etwaige Nachteile, die aus dem praktischen Gebrauch entstehen. Informieren Sie sich vor der Anwendung über die Wirkung der Inhaltsstoffe und holen Sie sich fachlichen Rat, um gesundheitliche Schäden zu vermeiden.
Keine Zeit, um die Haare am Morgen zu waschen? Trockenshampoo kann die rettende Alternative sein!
Haartrick mit langer Tradition
Trockenshampoo ist aus den Drogeriemärkten heutzutage nicht mehr weg zu denken. Die Idee gibt es allerdings schon seit Jahrhunderten. Vermutlich haben Menschen in Asien schon im späten 15. Jahrhundert Lehmpulver auf ihren Haaransatz geträufelt, um diesen aufzufrischen. Auch im 18. und 19. Jahrhundert, als nur selten gebadet werden konnte, waren Pulver aus Pflanzenstärke oder Talkum eine beliebte Möglichkeit zur Haarpflege. Erst 1940 kam dann das erste kommerzielle Trockenshampoo auf den Markt.Trockenshampoo - natürliche Wirkung
Doch wie wirkt das vermeintliche Wundermittel überhaupt? Das überschüssige Fett wird den Haaren durch die natürliche Stärke sehr schonend entzogen. Dabei hinterlässt es keine Rückstände und ist perfekt, um strähnige und fettige Haare zu kaschieren. Die Basis aller Trockenshampoos ist eine natürliche Stärke.In unseren Puder Trockenshampoos zum Streuen, ist die Hauptzutat Maisstärke. Neben der fettbindenden Eigenschaft, sorgt diese außerdem dafür, dass unangenehme Gerüche vermindert werden. Bei den Sorten für dunklere Haare kommt außerdem Tonerde hinzu. Damit ist das Pulver nicht ganz so hell und weniger auffällig. Im Gegensatz zu handelsüblichen Dry Shampoos zum Sprühen enthält die Pulver-Version keinen Alkohol und ist somit schonender zur Kopfhaut. Und was natürlich super bei allen Trockenshampoos ist: du brauchst kein Wasser!
Trockenshampoo im praktischen Papierstreuer - in 3 Sorten für alle Haarfarben!
Generell sollten Haare nicht allzu oft gewaschen werden, da ansonsten ein Teufelskreis entsteht. Je häufiger du deine Haare wäschst, desto trockener wird deine Kopfhaut. Um das Austrocknen zu verhindern produzieren die Talgdrüsen mehr Talg, damit wird die Kopfhaut wieder fettiger und das Spiel beginnt von vorne.
Die richtige Anwendung: Do's
Trockenshampoo kann also eine tolle "Überbrückungshilfe" zwischen den Haarwäschen darstellen. Vorab: Zieht euch am besten erst nach der Benutzung an oder legt euch zumindest bei dunkler Kleidung ein Handtuch über den Oberkörper, da das Pulver eventuell etwas herunter fällt.Achtet darauf, dass ihr das Pulver direkt und nur auf den fettigen Absatz gebt. Danach könnt ihr es einfach mit den Fingerspitzen verteilen und ggf. noch einmal ausbürsten. Wenn das Trockenshampoo leer sein sollte und ihr nicht alles für eine DIY-Version zur Hand habt, eignet sich übrigens auch handelsübliches Babypulver als Alternative.
Aus Clay lässt sich ganz einfach das eigene Trockenshampoo anrühren - mehr dazu auf unserem Blog.
Trockenshampoo - Dont's
Das Einzige, was du bei Trockenshampoos nicht machen solltest: das Pulver ins noch nasse oder feuchte Haar geben. Fange außerdem am besten mit kleineren Mengen an und nimm lieber nochmal nach, als direkt am Anfang eine zu große Menge in deine Haare zu geben. Denn wie bereits oben erwähnt: Trockenshampoo bleibt eine Übergangslösung, du solltest also trotzdem ab und zu deine Haare mit Wasser und Shampoo waschen.Verwende das Trockenshampoo deshalb am besten nicht häufiger als 2-3 pro Woche. Wasche die Haare spätestens nach zwei Anwendungen. Benutzt du es zu oft, kann deine Kopfhaut nämlich auch ohne enthaltenen Alkohol austrocknen und zu Juckreiz führen.
In fast allen Trockenshampoos in Sprühdosen ist Reismehl die Grundlage. Um die feine Verteilung der Sprays zu erreichen, sind allerdings Treibgase wie Butane nötig. Außerdem ist oft Alkohol enthalten, der die Kopfhaut reizen kann.
Dazu kommt noch die wenig umweltfreundliche Kunststoff- oder Aluminiumverpackung. Kurzum: Das beliebte Spraydosen-Trockenshampoo ist nicht besonders umweltfreundlich. Zum Glück gibt es allerdings genauso gut funktionierende Alternativen in Pulverform. Unsere Trockenshampoos kommen übrigens in einem praktischen Papier-Streuer. Ohne Plastik und perfekt zum Dosieren!
Wusstest du, dass wir extra verschiedene Sorten für die unterschiedlichen Haarfarben im Shop haben? Es ist also auch ein passendes Trockenshampoo für dich dabei.
Und für alle DIY-Begeisterten unter euch: Wir haben auch einen Blog-Beitrag mit Rezepten für ein DIY-Trockenshampoo. Perfekt für Reisen, aber auch den ganz normalen Alltag.
Habt ihr noch weitere Tipps oder Fragen rund ums Thema Trockenshampoo? Let us know!
*Haftungsausschluss
Die innerhalb dieses Webangebots veröffentlichten Informationen und Rezepte sind mit Sorgfalt recherchiert und zusammengestellt worden. Dennoch kann für die Informationen keine Garantie übernommen werden. Eine Haftung für Schäden, die sich aus der Nutzung dieser Informationen ergeben, ist daher ausgeschlossen. Keine Haftung für etwaige Nachteile, die aus dem praktischen Gebrauch entstehen. Informieren Sie sich vor der Anwendung über die Wirkung der Inhaltsstoffe und holen Sie sich fachlichen Rat, um gesundheitliche Schäden zu vermeiden.