So startet ihr ins Gartenjahr: Gemüse selbst anzüchten!
Es gibt wenig Schöneres als Dingen beim Wachsen zuzusehen, finden wir - du auch? Wir starten in diesen Tagen mit unserem Anzucht-Projekt ins Garten-, bzw. Balkonjahr. Mit Bio-Saatgut züchten wir zu Hause zum Beispiel Kräuter und Gemüse heran. Frischer Salat direkt vom Balkon, saftige Tomaten oder bunte Wildblumen für die Bienen? Wir holen uns jetzt den Frühling nach Hause!
Was du für das Anpflanzen von homegrown Gemüse brauchst und wann du am besten beginnst erklären wir dir hier. Außerdem gibt's natürlich ein paar Tipps für extra viel Nachhaltigkeit! Und so viel sei auch schon mal verraten: es gibt etwas zu gewinnen!
Aber auch wenn du normalerweise keinen grünen Daumen hast, kannst du dich dieses Jahr auf Gemüse aus dem Eigenanbau freuen! Als freundliche Unterstützung haben wir nämlich Rankwerk ins Boot geholt:
Du kannst bei uns zwei tolle Geschenkboxen gewinnen - inklusive Anzucht-Anleitung, allem Zubehör und natürlich dem Saatgut . Einmal für Wildblumen-Fans die Geschenkbox "Bienenbuffet" und einmal die "Salatbar" für Salatgourmets. Damit bist du ausgezeichnet vorbereitet und es kann eigentlich nichts mehr schiefgehen. Alle Infos zum Gewinnspiel findest du auf Instagram.
Ob Salat oder Wildblumen: Selbst angebaut ist es noch schöner!
Damit das dieses Jahr nicht passiert, haben wir einen Zeitplan für eine kleine Auswahl an Gemüsesorten und Kräutern erstellt:
– Februar bis Mitte März: Rote Beete, Tomaten, Peperoni
– ab April: Gartensalat, Minze, Kartoffeln, Wildblumen, Kohlrabi
– ab Mai: Karotten, Gurke, Zucchini, Thymian, Rosmarin, Basilikum
Jetzt kann es also losgehen! Damit der Start deines Gemüseanbaus erfolgreich wird, haben wir einen Trick für dich: Ziehe dein Saatgut im Mini-Gewächshaus zu Setzlingen groß. Ausgesät hast du noch nie? Kein Problem, mit Kokosquelltabletten ist das super easy!
Mit etwas Wasser quellen die Kokosquelltabletten auf und bieten deinem Saatgut genau so viel Nährstoffe wie nötig. Du kannst sie einfach in einen Eierkarton setzen, von dem du den Deckel abgeschnitten hast. Alternativ zu Kokostabletten kannst du natürlich auch etwas Erde (am besten torffrei) verwenden, die du vielleicht sowieso noch zu Hause hattest.
Jetzt fehlt nur noch eine Abdeckung, die deiner frischen Saat etwas Wärme schenkt und so das Wachstum unterstützt. Wenn du noch eine alte Plastiktüte zu Hause hast, kannst du diese nutzen. Als plastikfreie Alternative auch eine umgedrehte Glasschüssel über den Eierkarton stellen - aber dafür sorgen, dass auch etwas Luft reinkommt.
Ist alles soweit, stellst du dein Mini-Gewächshaus auf deine Fensterbank in die Sonne! Die Keimdauer, also wie lange deine Samen im Mini-Gewächshaus bleiben sollten, ist auf der Verpackung des Saatguts angegeben.
Hast du das alles geschafft, wachsen auf deinem Balkon oder in deinem Garten bald jede Menge starker Pflanzen heran! Du musst jetzt nur noch darauf achten, dass deine Pflanzen genug Wasser und Dünger bekommen. Gut ist es auch, wenn du weißt, wie viel Sonne die jeweiligen Pflanzen gerne mögen und was zu viel ist!
Gutes aus der Natur für dein Gemüse
Mit einer Flasche, einem Deckel und einem Stück saugfähigem Materials, baust du dir einfach eine Bewässerungshilfe. In den Deckel der Flasche machst du ein paar kleine Löcher, du kannst einfach mit einem spitzen Gegenstand reinpicksen. In den Deckel legst du jetzt zum Beispiel ein Stück von einem alten Konjac-Schwamm.
Die Flasche füllst du mit Wasser, Deckel drauf, ein Loch im Pflanzentopf graben und die Flasche kopfüber hineinstellen. Wenn die Erde austrocknet, zieht sie sich automatisch Wasser aus der Flasche!
Demeter zertifiziert & nachhaltig: So macht Anpflanzen Spaß!
– alte Eierkartons, z.B. auch für ein Mini-Gewächshaus
– Kokospflanztopf + Kokosquelltabletten
– Bio-Klee-Dünger für mehr Pflanzenpower
– Bambuszahnbürsten upcyclen und beschriften
– Fehlt nur noch: das Saatgut!
Bei Rankwerk bekommst du beispielsweise Saatgut, das nicht nur bio, sondern Demeter zertifiziert ist. Das ist besonders gut, denn der Demeter-Verband setzt an seine Landwirt*innen noch höhere Ansprüche als die EU-Bio-Anforderungen. Zum Beispiel geht es darum, dass nicht nur auf Chemikalien verzichtet, sondern ganzheitlich biodynamisch gewirtschaftet wird.
Holzstäbchen oder alte Bambuszahnbürsten zum Beschriften
Besonders schön ist natürlich auch, dass die selbst angebauten Tomaten, Gurken oder Zucchini einfach viel besser schmecken als gekaufte. Alleine schon, weil wir wissen, wie viel Arbeit darin steckt! Neben Gemüse, Kräutern und Obst kannst du natürlich auch Wildblumen ansäen!
Sie sehen nicht nur sehr schön aus, sondern sind auch super wichtig für die Insekten. Um das Ökosystem in deiner Umgebung und die Artenvielfalt zu stärken, hilft es also, wenn du eine bunte Mischung an Blumen auf deinem Balkon oder in deinem Garten anpflanzt. Dann fühlen sich nicht nur Bienen wohl bei dir!
Wir sind gespannt auf deinen grün bepflanzten Garten und Balkon! Welche Gemüsesorte baust du am liebsten selbst an?
Was du für das Anpflanzen von homegrown Gemüse brauchst und wann du am besten beginnst erklären wir dir hier. Außerdem gibt's natürlich ein paar Tipps für extra viel Nachhaltigkeit! Und so viel sei auch schon mal verraten: es gibt etwas zu gewinnen!
Kein grüner Daumen? Kein Problem!
Im Home Office zu sein bringt doch so seine Vorteile: unseren Zimmerpflanzen ging es jedenfalls noch nie so gut wie jetzt. Grün sprießende Monstera, Calatea oder Gummibäume sind ein guter Vorbote!Aber auch wenn du normalerweise keinen grünen Daumen hast, kannst du dich dieses Jahr auf Gemüse aus dem Eigenanbau freuen! Als freundliche Unterstützung haben wir nämlich Rankwerk ins Boot geholt:
Du kannst bei uns zwei tolle Geschenkboxen gewinnen - inklusive Anzucht-Anleitung, allem Zubehör und natürlich dem Saatgut . Einmal für Wildblumen-Fans die Geschenkbox "Bienenbuffet" und einmal die "Salatbar" für Salatgourmets. Damit bist du ausgezeichnet vorbereitet und es kann eigentlich nichts mehr schiefgehen. Alle Infos zum Gewinnspiel findest du auf Instagram.
Ob Salat oder Wildblumen: Selbst angebaut ist es noch schöner!
Wann wird ausgesät?
Das erste Problem beim eigenen Gemüseanbau ist oft das Timing. Teilweise sollte man nämlich schon im März mit der Aussaat beginnen, was nicht selten dazu führt, dass wir den Start verpassen und dann im Sommer ohne eigenes Balkongemüse dastehen.Damit das dieses Jahr nicht passiert, haben wir einen Zeitplan für eine kleine Auswahl an Gemüsesorten und Kräutern erstellt:
– Februar bis Mitte März: Rote Beete, Tomaten, Peperoni
– ab April: Gartensalat, Minze, Kartoffeln, Wildblumen, Kohlrabi
– ab Mai: Karotten, Gurke, Zucchini, Thymian, Rosmarin, Basilikum
Mini-Gemüse-Gewächshaus mit alten Eierkartons
Jetzt kann es also losgehen! Damit der Start deines Gemüseanbaus erfolgreich wird, haben wir einen Trick für dich: Ziehe dein Saatgut im Mini-Gewächshaus zu Setzlingen groß. Ausgesät hast du noch nie? Kein Problem, mit Kokosquelltabletten ist das super easy!Mit etwas Wasser quellen die Kokosquelltabletten auf und bieten deinem Saatgut genau so viel Nährstoffe wie nötig. Du kannst sie einfach in einen Eierkarton setzen, von dem du den Deckel abgeschnitten hast. Alternativ zu Kokostabletten kannst du natürlich auch etwas Erde (am besten torffrei) verwenden, die du vielleicht sowieso noch zu Hause hattest.
Jetzt fehlt nur noch eine Abdeckung, die deiner frischen Saat etwas Wärme schenkt und so das Wachstum unterstützt. Wenn du noch eine alte Plastiktüte zu Hause hast, kannst du diese nutzen. Als plastikfreie Alternative auch eine umgedrehte Glasschüssel über den Eierkarton stellen - aber dafür sorgen, dass auch etwas Luft reinkommt.
Bambuszahnbürste upcyceln
Wie du immer weißt, welche Saat in welchem Töpfchen heranwächst? Indem du sie einfach beschriftest - nutze dazu zum Beispiel ein Pflanzstäbchen oder eine alte Bambuszahnbürste. Den Kopf der Bambuszahnbürste brichst du einfach ab und kannst sie dann wunderbar beschriften.Ist alles soweit, stellst du dein Mini-Gewächshaus auf deine Fensterbank in die Sonne! Die Keimdauer, also wie lange deine Samen im Mini-Gewächshaus bleiben sollten, ist auf der Verpackung des Saatguts angegeben.
Bio-Klee-Dünger für extra Power
Außer Wasser, Sonne und Liebe brauchen deine Pflanzen noch eines: Nährstoffe. Und da darfst du schon ein bisschen nachhelfen. Super gut finden wir den Bio-Klee-Dünger, der zu 100 Prozent aus Naturmaterialien besteht und deinen Pflanzen extra Power bringt!Hast du das alles geschafft, wachsen auf deinem Balkon oder in deinem Garten bald jede Menge starker Pflanzen heran! Du musst jetzt nur noch darauf achten, dass deine Pflanzen genug Wasser und Dünger bekommen. Gut ist es auch, wenn du weißt, wie viel Sonne die jeweiligen Pflanzen gerne mögen und was zu viel ist!
Gutes aus der Natur für dein Gemüse
Aber was, wenn es in den Urlaub geht?
So viel Mühe und dann kommt ein heißes Sommerwochenende, an dem du weggefahren bist, und all deine Pflanzen sind vertrocknet. Ist uns auch schon passiert. Es gibt aber einen super Trick, mit dem deine Pflanzen auch mal ein paar Tage ohne dich auskommen.Mit einer Flasche, einem Deckel und einem Stück saugfähigem Materials, baust du dir einfach eine Bewässerungshilfe. In den Deckel der Flasche machst du ein paar kleine Löcher, du kannst einfach mit einem spitzen Gegenstand reinpicksen. In den Deckel legst du jetzt zum Beispiel ein Stück von einem alten Konjac-Schwamm.
Die Flasche füllst du mit Wasser, Deckel drauf, ein Loch im Pflanzentopf graben und die Flasche kopfüber hineinstellen. Wenn die Erde austrocknet, zieht sie sich automatisch Wasser aus der Flasche!
Demeter zertifiziert & nachhaltig: So macht Anpflanzen Spaß!
Sieben nachhaltige Gadgets für mehr Gemüse-Freude!
Hast du Lust bekommen, dieses Jahr Gemüse anzubauen? Perfekt! Damit das genau so einfach gelingt, wie wir es beschrieben haben, bekommst du hier nochmal unsere sieben nachhaltigen Lieblingsgadgets zum Gemüseanbau:– alte Eierkartons, z.B. auch für ein Mini-Gewächshaus
– Kokospflanztopf + Kokosquelltabletten
– Bio-Klee-Dünger für mehr Pflanzenpower
– Bambuszahnbürsten upcyclen und beschriften
– Fehlt nur noch: das Saatgut!
Bei Rankwerk bekommst du beispielsweise Saatgut, das nicht nur bio, sondern Demeter zertifiziert ist. Das ist besonders gut, denn der Demeter-Verband setzt an seine Landwirt*innen noch höhere Ansprüche als die EU-Bio-Anforderungen. Zum Beispiel geht es darum, dass nicht nur auf Chemikalien verzichtet, sondern ganzheitlich biodynamisch gewirtschaftet wird.
Holzstäbchen oder alte Bambuszahnbürsten zum Beschriften
Gemüse, Kräuter oder Wildblumen
Du merkst: Beim Gemüseanbau gibt es einiges zu erfahren. Das ist einer der Gründe, warum wir den Eigenanbau so lieben: Wir setzen uns ganz neu mit Lebensmitteln auseinander.Besonders schön ist natürlich auch, dass die selbst angebauten Tomaten, Gurken oder Zucchini einfach viel besser schmecken als gekaufte. Alleine schon, weil wir wissen, wie viel Arbeit darin steckt! Neben Gemüse, Kräutern und Obst kannst du natürlich auch Wildblumen ansäen!
Sie sehen nicht nur sehr schön aus, sondern sind auch super wichtig für die Insekten. Um das Ökosystem in deiner Umgebung und die Artenvielfalt zu stärken, hilft es also, wenn du eine bunte Mischung an Blumen auf deinem Balkon oder in deinem Garten anpflanzt. Dann fühlen sich nicht nur Bienen wohl bei dir!
Wir sind gespannt auf deinen grün bepflanzten Garten und Balkon! Welche Gemüsesorte baust du am liebsten selbst an?
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